40 Seiten
Wien 2001
ISBN 978-3-901190-85-8
Beiträge von:
Otto Breicha, Peter Daniel, Johannes Diethart, Günther Feuerstein, Elfriede Gerstl, Roland Goeschl, Eugen Gomringer, Bodo Hell, Angelika Kaufmann, Martin Kubaczek, Friederike Mayröcker, Ingeborg G. Pluhar, Oskar Putz, Karl Riha, Burghart Schmidt, Thomas Trummer, Elisabeth Wäger.
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Bedenke, daß ESEL umgekehrt LESE bedeutet!
[Ingeborg G. Pluhar]
dem eselsohr ist nichts hinzuzufügen, es beschimpft sich selbst mit seinem namen.
[Elfriede Gerstl]
Taubes Eselsohr - statt Notizzettelchen, ich meine LESEZEICHEN, in meine vollkommen
miszhandelten Lieblingsbücher zu legen, schon seit der Kindheit diese Ohrenschlitze.
[Friederike Mayröcker]
Das Eselsohr besticht durch seine Doppeldeutigkeit, so doppeldeutig wie der Esel selber.
[Burghart Schmidt]
Im Gegensatz zu langweiligen Bücherzeichen erhält zum Beispiel ein Kriminalroman
durch das Eselsohr ein zusätzliches Spannungsmoment.
[Eugen Gomringer]