Edition Splitter & Splitter Art, Batya Horn & Markus Redl

laden zur Buchpräsentation Nichtschwimmer_in und der  Ausstellung Zwischen den Ufern ein

 

Musikalische Begleitung: Joe Weichinger

 

Montag, 10. Juni 2024, 19:00

Galerie Splitter Art

Salvatorgasse 10

1010 Wien

 

Wir freuen uns auf Ihr/Dein Interesse und Ihr/Dein Kommen.

 

Nichtschwimmer_in

Markus Redl

Groteske

Ein Wir_stück in einem Akt

64 Seiten

12,5 x 19 cm 

Wien 2024

ISBN 978-3-9519763-5-8

15,00 €

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Edition Splitter, Batya Horn & Birgit-Katharine Seemann

laden zu einem Gespräch über den Roman Der traurige Mörder von Sanssouci ein

 

Montag, 3. Juni 2024, 19:00

Galerie Splitter Art

Salvatorgasse 10

1010 Wien

 

Wir freuen uns auf Ihr/Dein Interesse und Ihr/Dein Kommen.

 

 

 

Edition Splitter, Batya Horn & Otto Hans Ressler laden zur Buchpräsentation ein

Und endlich wird es still

 

Dienstag, 28. Mai 2024 um 19:00 Uhr

Festsaal des Bezirksmuseums Josefstadt

Schmidgasse 18

1080 Wien

 

Im Anschluss lädt der Präsident des Landesgerichtes für Strafsachen Wien, Herr Mag. Friedrich Forsthuber, zu einer Führung durch das Landesgericht ein.

 

In diesem spannenden Buch im Kunstmilieu geht es um Mord, um Verdrängung, um Liebe, um Ausweglosigkeit – und um Kunst.

Die Handlung ist frei erfunden; bedeutet aber nicht, dass die Geschichte nicht wahr sein könnte.

 

Wir freuen uns, Sie am 28. Mai begrüßen zu können.

Batya Horn & Otto Hans Ressler

 

 

 

Edition Splitter & Republikanischer Club – Neues Österreich laden ein

zur Buchpräsentation & Gespräch


Wenn angesichts des Todes das gute Leben anklopft

Lesung und Gespräch mit Hannes Benedetto Pircher

Moderation: Batya Horn

 

Dienstag, 31. Oktober 2023, 19:00

 

Buchhandlung Yellow

Garnisongasse 7

1090 Wien

 

Mit dem Buch Sorella morte: Über den Tod uns das gute Leben (Edition Splitter, 2017, 2. Auflage) landete der gesuchte Grabredner und »ausgefuchste Polyhistor«  einen satten Erfolg. (Marietta Mautner Markhof)

 

»Pircher gelingt es auf wunderbare Weise, seine Geschichten und seine darin beobachteten Menschen auf ihren Kern, ihre Seele zu verdichten. Am Anfang steht immer Schwesterchen Tod, am Ende die Freude am Leben und ein Stückchen Ewigkeit.« (Robert Neumüller)

 

»Angesichts des Todes wird Leben erhellt. Ein fantastisches, großes Buch.« (Franz Putz)

 

 

 


Buchpräsentation  Montag, 19. Juni 2023, 19:00


Buchpräsentation Montag, 30. Jänner 2023, 19:00


Buchpräsentation Montag, 23. Jänner 2023, 19:00

Kardinal und Hure von Otto Hans Ressler

Die Geschichte eines Gemäldes

 

Buchhandlung YELLOW

Garnisongasse 7, 1090 Wien

 

Wir freuen uns auf Ihr Kommen.

U.A.w.g. horn@splitter.co.at

 

 

 


Buchpräsentation 19. September 2022, 18:00

Kardinal und Hure

Otto Hans Ressler

Die Geschichte eines Gemäldes

256 Seiten

Format 16 x 24 cm

Vorwort Christan Rainer Chefredaktuer des Profil

Wien 2022

ISBN 978-3-9504404-7-8

 

Österreich hat sich fremdes Eigentum unter den Nagel gerissen – und sich eine perfide wie plumpe, den Besatzern anbiedernde Deutungshoheit der Geschichte angeeignet: die Opfer-Rolle. So konnten die selbsternannten Opfer den wirklichen Opfern stehlen, was ihnen schon genommen worden war. Österreich tat ja nur seine Pflicht, das gestohlene Eigentum in seinen Museen zu bewahren. Und einige profitierten individuell davon, weil sie zwar scharfe Augen für die Verbrechen anderer hatten, sich selbst aber einen trüben Blick auf die eigenen Diebhaftigkeit bewahrten.

 

Christian Rainer, Chefredakteur des Profil

28,00 €

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

In Kardinal und Hure,  wird die Geschichte eines Gemäldes, das 1912 gemalt wurde, erzählt. Nach dem Tod des Künstlers hat ein jüdischer Sammler das Gemälde erworben, der es während der Nazi-Herrschaft unter Zwang (und weit unter Wert) einem Ariseur übelster Sorte verkaufen mußte. Der Sammler und seine Frau wurden in einem Vernichtungslager der Nazis ermordet. Deren Kindern gelang die Flucht. 

 

Nach dem 2. Weltkrieg wurde das Gemälde zwar an die Kinder des Sammlers restituiert, aber vom Denkmalamt unter Ausfuhrverbot gestellt und wieder unter Zwang (und wieder weit unter Wert) dem Belvedere verkauft.

In den 1950-er Jahren brachte ein Sammler die Republik Österreich dazu, Kardinal und Hure gegen ein anderes Gemälde zu tauschen.

 

Alle Personen in dieser Geschichte sind frei erfunden – die  Geschichte selbst – ist es nicht. Sie hat sich so (oder zumindest so ähnlich) tatsächlich zugetragen.

 

Die Brutalität der Nazis ist ebenso eine historische Wahrheit, wie die Niedertracht österreichischer Behörden gegenüber jüdischen Mitbürgern, die den Holocaust überlebt haben. Und sogar der „Tausch“, ein einmaliges Ereignis in der österreichischen Rechtsgeschichte, hat sich so ereignet.